Neuer Geschäftsführer gestartet

Zum 1. Februar 2024 ist Andreas Kranich als neuer Geschäftsführer im Sportbund Rhein-Kreis Neuss gestartet. Er löst Hergen Fröhlich ab, der zum 1. Januar eine neue berufliche Herausforderung in seiner Heimat Oldenburg angenommen hat.

„Wir begrüßen Andreas Kranich als neuen Geschäftsführer und freuen uns darauf, seine Erfahrungen aus der Vereinsarbeit mit frischen externen Perspektiven zu kombinieren“, erklärt Dr. Hermann-Josef Baaken, Vorsitzender des Sportbundes Rhein-Kreis Neuss.

Andreas Kranich, 43 Jahre alt und stolzer Vater einer Tochter, bringt umfangreiche Erfahrungen im organisierten Sport mit. Seine letzten 13 Jahre verbrachte er beim Großsportverein TSC Eintracht Dortmund, zuletzt als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. 

„Ich möchte dem Vorstand des Rhein-Kreises Neuss für das entgegengebrachte Vertrauen danken und freue mich sehr auf die neue, spannende Herausforderung“, sagt Andreas Kranich. 

Die aktuellen Mitgliederzahlen und der positive Trend zeigen, dass die Menschen Lust auf Sport und Bewegung im Verein haben und auch die soziale Funktion erkennen, bis hin zu den Aktivitäten in Kindertagesstätten und Schulen. 

„Diese jüngsten Entwicklungen und die Förderprojekte stärken den Vereinssport und helfen, mit neuem Elan daraus hervorzugehen. Gemeinsam mit dem Team des Sportbundes und den weiteren Akteuren des 4-Türen-Modells möchte ich mit vollem Einsatz, Wissen und meiner Erfahrung Impulse setzen, um den Sportbund zusammen mit den Mitgliedern weiterzuentwickeln sowie die Themen des gemeinnützigen Sports im Kreis voranzubringen."

Das Team der Geschäftsstelle sowie der Vorstand des Sportbunds bedanken sich bei Hergen Fröhlich für die gemeinsame, erfolgreiche Zeit. 
Hergen Fröhlich hatte während seiner etwa zweijährigen Amtszeit viele neue Impulse gesetzt und wichtige strategische Themen wie die Umsetzung des Kinderschutzgesetz vorangetrieben.

 

Foto von links: Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Geschäftsführer Sportbund Andreas Kranich, Vorsitzender Sportbund Dr. Hermann-Josef Baaken  © S. Büntig/Rhein-Kreis Neuss