Rhein-Kreis Neuss macht Sport!

Bewegtes Altern … Bedeutung von Spielen im Alter - ÜL-C Themenwelt

Bewegtes Altern in Einrichtungen und Pflege insgesamt 8 Module (Zertifikatserwerb mit 2 Basis- und 2 Wahlmodulen)

Angebot Nr.

G2026-1300-25100

Termin

Martinusschule Holzheim - Grundschule

Raum: Turnhalle
Martinstr. 19-29, Eingang zur Turnhalle ist die Vereinsstraße (neben Lehrerparkplätze)
DE 41472 Neuss

Gebühren/Preise
Lastschrift 59,00 €
Überweisung 64,00 €

Zahlungsziele
  • Zahlbar bis spätestens 4 Tage vor dem Kursbeginn
Zusatzleistungen
0,00 €
Leitung
  • Iris Düwel
Lizenzpunkte
Lizenzerwerb
  • Übungsleiter/-in C Breitensport
    • Erwerb
    • Übungsleiter/-in C Erwachsene/Ältere
    • 8 Punkte
    • 24 Monate
  • Übungsleiter/-in C Breitensport Themenwelt
    • Erwerb
    • Übungsleiter/-in C Erwachsene/Ältere Themenwelt
    • 8 Punkte
    • 24 Monate
  • Bewegtes Altern
    • Erwerb
    • Bewegtes Altern
    • 8 Punkte
    • Monate
  • Bewegtes Altern Wahlmodul
    • Erwerb
    • Bewegtes Altern Wahlmodul
    • 8 Punkte
    • Monate
Lizenzverlängerung
  • Übungsleiter/-in C Ältere
    • Verlängerung
    • Übungsleiter/-in C Breitensport
    • 8 Punkte
    • 48 Monate
  • Übungsleiter/-in C sportartübergreifend
    • Verlängerung
    • Übungsleiter/-in C Breitensport
    • 8 Punkte
    • 48 Monate
  • Übungsleiter/-in C Kinder und Jugendliche
    • Verlängerung
    • Übungsleiter/-in C Breitensport
    • 8 Punkte
    • 48 Monate
  • Übungsleiter/-in B Sport der Älteren
    • Verlängerung
    • Sport der Älteren
    • 8 Punkte
    • 48 Monate
  • Übungsleiter/-in C Breitensport
    • Verlängerung
    • Übungsleiter/-in C Breitensport
    • 8 Punkte
    • 48 Monate

Legende:
Zweck (Erwerb o. Verlängerung)
Lizenzpunktbereich
Punkte
Gültigkeit

Veranstalter
Sportbund Rhein-Kreis Neuss e. V.
Belegung

Mindestteilnehmerzahl: 4

280725095637/8210071/3/DE

 

Spiele begegnen uns im und neben dem Sport seit unserer Kindheit. In Praxis und Theorie lernen wir innerhalb der Fortbildung, wie Spiele in Bewegungseinheiten bei zu betreuenden Seniorinnen und Senioren eingebunden und angeleitet werden können. Gleichzeitig schauen wir uns unsere Schaltzentrale, das Gehirn etwas genauer an. Wie kann Spiel & Bewegung einen positiven Beitrag zur Gehirnleistung beitragen? Welche Auswirkungen hat der Alterungsprozess auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Mit welchen Übungen können wir an welchen Stellschrauben diesem Prozess entgegenwirken? Gemeinsam lösen wir diese Fragen und erweitern unsere Spielesammlung für die nächsten Bewegungseinheiten.

Zielgruppe 

Mitarbeitende in der Altenpflege, Alltagsbegleiter*innen (§45b) sowie Betreuungskräfte (§53c), Sozialarbeiter*innen, Personal aus ambulanten Pflegeeinrichtungen, Übungsleiter*innen aus Sportvereinen (z.B. SdÄ, ÜL-C) und weitere Interessierte.

  • Im Fokus der Veranstaltung stehen Phasen der praktischen Informationsvermittlung. Über Erleben und Reflektieren von verschiedenen Spielformen steigern die TN ihr Übungsrepertoire und damit ihre praktische Vielfalt in der Planung und Umsetzung von Bewegungseinheiten.
  • Innerhalb der Praxis wird inhaltlich bewusst an der Handlungskompetenz der TN gearbeitet. In Bezug auf die Zielgruppe der Bewohnerinnen und Bewohner von Alten – und Pflegeeinrichtungen wird dabei der Fokus auf die Differenzierungsfähigkeit von Bewegungsinhalten und deren Anleitung gelegt. Dabei wird die Zielstellung der einzelnen Bewegungsinhalte berücksichtigt.
  • Regelmäßige Reflexionsphasen ermöglichen den Teilnehmenden die Stärkung der Selbst- und Fremdbeurteilungsfähigkeit. Die daraus resultierende Qualitätssicherung bildet einen wesentlichen Faktor innerhalb der eigenen Durchführung von Bewegungsangeboten.

Die Teilnehmenden in dieser Qualifizierung 

  • lernen verschiedene bewegungsorientierte Spielformen für den Einsatz in Alten- und Pflegeeinrichtungen kennen. Dadurch erweitern sie ihr Handwerkzeug für die Planung und Durchführung von Bewegungsangeboten in Altenpflegeeinrichtungen.
  • erfahren die Vielfalt, welche durch Spiele und Spielformen im Seniorensport erlebt werden kann.
  • lernen methodische Prinzipien zur Differenzierung von spielerischen Bewegungsangeboten kennen und üben diese anzuwenden.
  • erlangen Wissen über den Zusammenhang zwischen Bewegung und kognitivem Training und entwickeln eigene praxisorientierte Handlungsansätze.